Zu den Vorbildern meiner Kindheit !

Zunächst ist festzustellen, daß Comics in ganz besonderem Maße eine Kunstform sind, bei der es im Auge des Betrachters liegt, wie er sie einordnet. Womit ich dann auch schon zu den Helden diverser Comics komme, die sich in den 1950er und 1960er Jahre - nicht nur bei mir - großer Beliebtheit erfreut haben.

Über diesen Sachverhalt wurde bereits dermaßen viel im Internet geschrieben, daß ich mich hierzu kurz fassen werde. Was man jedoch gar nicht oft genug betonen kann, ist die Tatsache, daß Comic-Helden wie Akim, Sigurd und Nick geradezu mustergültig im Sinne dessen gewirkt haben, was der große dt. Dichter und Denker "Johann W. von Goethe" in seiner Ode an "Das Göttliche" mit den Worten: "Edel sei der Mensch, hilfreich und gut." postuliert hat. Insofern konnten sie also durchaus als Vorbilder dienen.

Daß ich hierfür ebenso empfänglich war, wie viele andere Jungs auch, die seinerzeit ohne Vater aufgewachsen sind, liegt wohl auf der Hand. Und da es mir nicht nur an jenem Elternteil gefehlt hat, waren "Sigurd & Co." dann auch schon gewissermaßen zu einer Art von Familienersatz für mich geworden, mit dem ich mich in Form betreffender Comic-Hefte mehr und mehr umgab. Somit war ich dann auch schon zur Pilgerstätte für all jene Freunde geworden, die dergleichen nicht zuhause hatten.

Wenn ich nur daran denke, wird mir auch heute noch überaus wonnig warm ums Herz. Und so kam es dann wohl auch, daß ich mich nach all den Jahren noch einmal etwas näher mit den Comics befassen mochte, die es mir seinerzeit so sehr angetan hatten.

Hierbei ist eine ziemlich umfangreiche, die Zeitgeschichte von Piccolos (Streifenheftchen) betreffende Website heraus gekommen, die hoffentlich auch Dir gefallen wird.

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1749 - 1832

Zum den Vorbildern meiner Kindheit !

Zunächst ist festzustellen, daß Comics in ganz besonderem Maße eine Kunstform sind, bei der es im Auge des Betrachters liegt, wie er sie einordnet. Womit ich dann auch schon zu den Helden diverser Comics komme, die sich in den 1950er und 1960er Jahre - nicht nur bei mir - großer Beliebtheit erfreut haben.

Hiermit war ich dann auch schon zur Pilgerstätte für all jene Freunde geworden, die dergleichen nicht zuhause hatten. Mir wird heute noch ganz warm ums Herz, wenn ich nur daran denke. Und so kam es dann auch, daß ich mich noch einmal etwas näher mit diesen meine Persönlichkeit prägenden Lektüren befassen mochte.
Dabei ist eine ziemlich umfangreiche - die Zeitgeschichte von Piccolos (Streifenheftchen) betreffende - Website heraus gekommen, die hoffentlich auch Dir gefallen wird.

Über diesen Sachverhalt wurde bereits dermaßen viel im Internet geschrieben, daß ich mich hierzu wohl besser kurz fasse werde, um unnötige Wiederholungen zu vermeiden. Was man jedoch gar nicht oft genug betonen kann, ist die Tatsache, daß Comic-Helden wie Akim, Sigurd, Nick und andere zumeist im Sinne dessen gewirkt haben, was der große dt. Dichter und Denker "Johann W. von Goethe" in seiner Ode an "Das Göttliche" mit den Worten: "Edel sei der Mensch, hilfreich und gut." postuliert hat. Insofern konnten sie also durchaus als Vorbilder dienen.

Daß ich hierfür ebenso empfänglich war, wie viele andere Jungs auch, die seinerzeit ohne Vater aufgewachsen sind, liegt wohl auf der Hand. Und da es mir nicht nur an jenem Elternteil gefehlt hat, waren "Sigurd & Co." dann auch schon gewissermaßen zu einer Art von Familienersatz für mich geworden, mit dem ich mich in Form betreffender Comic-Hefte mehr und mehr umgab.

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